"Schlebusch - et Dorp"

Schlebusch öffnet die Tür zum Bergischen Land. "Et Dorp" — wie die Einheimischen Schlebusch nennen — lässt sich bis in das 12. Jahrhundert zurückverfolgen. Bedeutung gewann das Dorf mit der Textilherstellung ab 1770, nachdem dort der Fabrikant Andreae eine Samt- und Seidenweberei eröffnet hatte. Die Firmengründungen im 19. Jahrhundert bescherten Schlebusch dann weiteres Wachstum.

Heute zeugen noch viele historische Häuser von diesem "Gründerzeit-Boom". Viele der bergischen Histörchen sind noch in den Erinnerungen lebendig, auch wenn die Villen, Häuser und Bauernhöfe neues, anderes Leben beherbergen. Das Zentrum von Schlebusch bietet heute alles, was eine lebenswerte Stadt benötigt: Apotheken, Arztpraxen, Straßen-Cafés, Gaststätten, Fachgeschäfte, Supermärkte und vieles mehr. Dorffeste, Veranstaltungen und der Karneval sorgen für angenehme Abwechslung.

Brauhaus Kürten
An der Dhünn im Wuppermannpark
Gründerzeitfassade in der Fußgängerzone
Fußgängerzone Schlebusch
Herkenrather Hof
Luftansicht Schlebusch
Museum Morsbroich
Ehemaliges Rathaus
Museum Sensenhammer
Villa am Wuppermannpark